Sonntag, 19. Januar 2020

Wer nicht unter dem Saturn geboren ist, strebt vergebens!

Hexenzeitung Dark Phönix

Praktischer Aberglaube, die dunkelhelle Seite der Gewissheit Teil 2
 
Hi,
meine lieben Leser und Leserinnen und natürlich auch alle die, die weder lesen können, noch lesen wollen.
Weiter geht es mit krabats jammervoller Aberglaubenskolumne.

Aus einem aktuellen Anlass heraus, habe ich mich diesmal in esoterische Gefilde begeben, um mich mit einem Aberglauben auseinanderzusetzen, den ich aus einem esoterischen Roman entlehnt habe, der aber einen deutlichen Bezug auf einige reale heutige Begebenheiten hatte, welche ich mit einigen, sagen wir mal, ein wenig unbedarften Jüngern des Pfades des verborgenen Wissens, miterleben musste.
Sicher, es ist nicht leicht, auf einigen, bisweilen doch dunkel-düsteren Wegen des Geistes zu wandeln, zumal man vor jedem Erfolgserlebnis nicht selten eine gewisse Anzahl tiefer Schluchten eklatanter Misserfolge überwinden musste.
Warum aber kommen so viele erfolgreich voran, während man selber stets das Gefühl hat, ständig auf der Stelle zu treten? Da übt man sich nun beispielsweise Monate lang, im Trance-Tanzen ohne spürbaren Erfolg, außer der Schmerzen in den Beinen vom vielen Hüpfen und Springen, während dann irgendeiner daherkommt, der sich nur ein einziges Mal dem Trance-Tanz hingibt und sofort in die astrale Welt hineingleitet. Höchst frustrierend das Ganze, sodass man sich allmählich fragen muss, warum man trotz aller Anstrengungen einfach nicht weiter kommt.
Werden einem hin und wieder ganz bewusst, von überirdischer Seite, irgendwelche Steine in den Weg gelegt? Könnte das sein?


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